Kritiken und Bewertungen zur 1.Staffel


Folge 1 Das Vermächtnis

Eine DEUTSCHE Jugend/Mysteryserie ? Wer das im Vornhinein gehört hat wird sich so seine Gedanken gemacht haben. Viele Skeptiker waren sich nicht einig, ob die Serie ein Erfolg oder ein Flop wird. Vor allem zweifelte man am Konzept und an den jungen Schauspielern.

Man wurde absolut überwältigt mit einer herausragenden Leistung.

Die Story war einmalig gut gewählt in dieser Folge, sie war von Anfang bis zum Ende durchdacht und hat einfach Spaß gemacht. Man wurde rundum aufgeklärt und es entstanden keinerlei Fragen.

Die Zwiste zwischen den Kindern waren wundervoll anzuschauen und sie wurden im richtigen Moment immer beigelegt, als es darum ging zusammenzuhalten. Der Anfang war spannend mit Matreus, das 1. Drittel geprägt vom Streit der beiden Familie klasse. Das 2. Drittel war vom Kampf gegen Matreus und vom kennenlernen der neuen Fähigkeiten bestimmt. Im letzten Abschnitt der Folge ging die große „Mystery" los und man raufte sich komplett zusammen, um als Team Lübeck weiter zu verteidigen.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass mit Folge 1 „Das Vermächtnis" ein Meilenstein gelegt wurde in Sachen Spannung, Gefühl, Emotionen und Fun. Ich kann mich an keine bessere Pilotfolge erinnern, die jemals in dieser Form lief. Es war ein enormes Niveau auf dem man sich bewegte und darauf können die Macher, die Schauspieler und alle Beteiligten stolz sein.

Bewertungen für Folge 1:

 

Start:           3

Ende:           1

Story:         2

Humor:         +3

Thema:         2

Darsteller:     2 


GESAMT:         2

 

Die erste gemeinsame Reise in die Unterwelt hat mir auch gut gefallen. Man spürte richtig die Angst und vor allem die Unsicherheit der vier. Der Raum der Angst war überzeugend. Es wurde das Thema „Ängste" behandelt und wie man damit umzugehen hat. Dann kamen richtig gute Mysteryelemente mit Matreus und schließlich natürlich der Höhepunkt mit dem Gefrierzauber von Zanrelot. Der Kuss war ebenfalls wunderbar. Die Reaktion der beiden war völlig normal, aber auch total niedlich. Am Ende das Landen in der Scheune, Pinkas wird zu König Pinkas der I. gekrönt und die Folge endet super.

Zusammenfassend für mich wiederum eine tolle Folge, hat einfach nur Spaß gemacht beim zuschauen. Es hat von Anfang bis Ende gestimmt, man muss genau DIESES Niveau beibehalten.

Bewertungen für Folge 2:

 

Start:           3

Ende:           3

Story:         2-

Humor:         2

Thema:         +3

Darsteller:     1-


GESAMT:         2-

 

Folge 3 Der gestohlene Mond

Die Folge war nicht so ganz der Hammer. Sie zog sich sehr lange hin und wies keine nennenswerten Effekte auf.

Der Anfang war ganz passabel, nicht gerade überragend, aber in Ordnung. Zanrelot erschafft den Mond, Udo Kier wieder sehr gut in Mimik und Gestik. Dann auf dem Pausenhof, war ne ganz lustige Szene, aber auch die hat nicht umgehauen. Der „Kampf" zwischen Jona und Matreus war interessant. Die Wächter retten Jona, Pinkas und Otti sind alleine im Planetarium, Karo und Leo zu Hause.

Am witzigsten war vielleicht noch Leos Schwächeanfall nach 7 Tropfen Wächterblut und Matreus’ K.O Schlag mit einem Tennisschläger von Karo. Sonst war die Folge nicht lustig.

Das gesellschaftspolitische Thema war „Auswirkung von Naturkatastrophen": Ganz nett, mehr nicht.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass diese Folge eine sehr schwache war. Sie hat mehr geglänzt mit Hinhalteparolen, anstatt richtig guter Action und Spannung. Es war keine Szene dabei, wo ich sagen kann „Super gut, gerne wieder". Die Folge war halt einfach da, aber so richtig weltklasse war sie nicht. Man könnte sie vielleicht in die Kreisklasse bringen. Das Niveau ist im Vergleich zu letzter Woche gefallen, hoffen wir auf die nächste Folge.

Bewertungen für Folge 3:

 

Start:           3

Ende:           3-

Story:         +4

Humor:         3

Thema:         +4

Darsteller:     3 


GESAMT:       3

 

 

Pinkas, Otti und Karo laufen seelenruhig in die Firma von Haller, ein einziger Wachmann ist da, der permanent ruft „geht, verschwindet". Das ist sehr sehr realitätsnah, muss ich echt sagen (Achtung Ironie).

Dann spielt Jona noch Gitarre und der Wachmann ruft erneut ein paar Mal nach ihm. Schlichtweg realitätsfern! Auch das Umprogrammieren des Quellcodes war zu einfach gelöst und Haller alleine gegen drei war auch nicht das Wahre. Im Regelfall kommt dann noch Matreus dazu.

Sonst kann man gar nicht so viel meckern, sicher gab es wieder die ein oder andere Szene, aber das sollte nicht so thematisiert werden. Das Thema war gut gewählt mit Computerspielen und die Gefahren bei übermäßigen Konsum für die Jungendlichen.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Folge eine mittelmäßige war. Sie war nicht witzig, sie war actionreich, sie war nicht voll von Mystery und sie war auch nicht spannend. Sie war gesunder Durchschnitt, nicht mehr und nicht weniger. Ich glaube auch, dass Folge 4 nicht zu den Folgen gehört, wo sich viele Leute sofort dran erinnern werden. Dafür waren zu wenig Akzente da, die man wieder irgendwo anderes finden könnte. Eine Folge, die bald in Vergessenheit geraten wird. Das Niveau ist gestiegen wir sind wieder in Regionalliga auf nem Aufstiegsplatz!

Bewertungen für Folge 4:

 

Start:           2

Ende:           3

Story:         2-

Humor:         2-

Thema:         2-

Darsteller:     2


GESAMT:       2- 


 Folge 5 Stadt ohne Lachen

Es ging also weiter mit 4 gegen Z. Die Folge war nicht hochklassig, aber sie war spannend. Es war viel Mystery dabei, viel Spannung, allerdings hab ich etwas die klare Linie vermisst. Es waren zum Teil Abläufe dabei, die zu schnell vorüber gingen, das war sehr schade.

Die Fotografin war sehr gut gewählt, gerade in ihr vermutete man nicht direkt das Böse, das hat man hier sehr gut gemacht. Was mich diesmal sehr gestört hat war, dass man sich auf Klischees gestürzt hat. Mädchen müssen immer nur rumkichern und über alles ablästern und Jungen haben immer nur schlechte Laune und verbreiten diese gnadenlos. Fand ich persönlich nicht gut. Dann waren aber wieder Szenen dabei, die sehr gefühlsbetont oder witzig waren, wenn ich da an Leos Szene denke, als sie die Maus wieder zum Leben erweckt, oder als Pinkas die Fotografin ins Jenseits schickt und dann noch ein Lachen mit der Bemerkung „Schöne Grüße an Zanrelot" hinter.

Gesellschaftspolitsch war das Thema auch gut gewählt mit dem Lachen der Menschen, interessant gemacht und hat auch Spaß gemacht.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Folge zwar nicht schlecht war, mich aber wiederum nicht ganz überzeugt hat. Sie war zwar spannend, aber es fehlten hier die klaren Linien und Bezüge. Man löste Probleme, die entstanden sind, viel zu schnell auf und auch sonst fehlte es irgendwie total. Das mittelmäßige Niveau der letzten Folgen wurde leider beibehalten. Man kann nicht zufrieden sein, es war mehr oder weniger wieder nur Durchschnitt. Ich habe große Hoffnung auf die kommenden Folgen, weil schlechter kann es kaum noch werden (denke ich zumindest) Es war nicht alles schlecht, doch so richtig klar und toll wie die ersten beiden Folgen, war es schon länger nicht mehr.

Bewertungen für Folge 5:

 

Start:           +2

Ende:           +3

Story:          2

Humor:         3

Thema:         3

Darsteller:     +2


GESAMT:       +3 

 

 Folge 6 Magisch gefangen

Es ging also weiter mit 4 gegen Z. Diese Folge war endlich wieder richtig super. Sie hat das Niveau von Folge 1 und 2 wieder aufleben lassen. Man konnte Spannung. Gefühl, Emotionen einfach alles erleben und mitfühlen. Schade, dass die Folge so schnell vorbei ging.

Aber der Reihe nach. Gesellschaftspolitsch halte ich diese Folge für eine der besten überhaupt bei 4 gegen Z ! Der Streit von Sascha und Pinkas – ein alltägliches Problem in jeden Land auf der Welt. Kinder und ihre Probleme in der Schule und den daraus resultierenden Folgen mit den Eltern. Das war einfach genial gut gemacht, mehr kann ich dazu nicht sagen. Das ist allerhöchstes Niveau.

Die Mysteryelemente waren in dieser Folge so viel dabei wie noch nie. Das hat richtig Spaß gemacht. Die magischen Kreaturen, die vielen unterirdischen Gänge im Labyrinth. Das war ebenfalls erneut super gut.

Ein gewisser Fun-Fuktor war auch wieder dabei, man kann einfach diesmal nicht meckern.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Folge richtig richtig gut war. Es hat Spaß gemacht zuzuschauen und hat Lust auf mehr gemacht. Die Themen sind total gut dabei, die Folge war klar durchdacht, es waren keinerlei Fehler oder schwammige Aussagen dabei. Die Wächter haben hervorragend gespielt, die Abläufe waren logisch. Außerdem hat man genau die Elemente gesehen, was man in einer Jugend-Mysteryserie sehen will. Großes Kompliment !

Bewertungen für Folge 6:

 

Start:           1-

Ende:           1

Story:         1

Humor:         +3 

Thema:         +1 

Darsteller:     1


GESAMT:         1

 


Folge 7 Die verkaufte Stadt
 
Es ging also weiter mit 4 gegen Z. Diese Folge war wiederum nicht so toll, wie die letzte. Es fehlte hier ganz klar an Spannung und klarer Linie. Die letzten drei Minuten können das auch nicht mehr rausreißen. Der Beginn nervt schon. Ottis krankhaftes Hecheln nach Beachtung von Collin Spider grenzt schon an Hysterie. Dann die „tolle" Idee mit dem verkauften Rathaus. Pinkas, der mal wieder nicht locker lassen muss, und permanent Streit mit Karo sucht und dann auch wirklich verletzend wird. Spannend wurde es erst wirklich, als Pinkas in den Container ging und Steine holte. Dann nahm die Folge etwas an Fahrt auf und sie wurde etwas anschaulicher. Der schwache Beginn aber hat viel kaputt gemacht. Gesellschaftspolitsch war man aber wieder vorne mit dabei, denn das Fan-Dasein und der Rummel um Stars wurde hier perfekt wiedergegeben.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass Folge 7 wieder keine allzu gute Folge war. Das größte Problem war der lasche Start. Es war zum Teil richtig langweilig am Anfang anzusehen und richtig öde bis zur Mitte. Ich hätte mir gerne eine klarere Linie gewünscht und etwas mehr Action. Das Ende war sehr gut, da kann man nicht meckern, auch das mystische um Karo und Pinkas (Kuss ja/nein) war sehr interessant. Die Nebenstory war mit Otti und seiner CD diesmal nicht gut besetzt, auch war kaum Mystery und Spannung mit dabei. So bleibt wohl wieder nur ein Platz im Mittelfeld,.

Bewertungen für Folge 7:

 

Start:           3

Ende:           4-

Story:         3-

Humor:         3 

Thema:         2-

Darsteller:     3


GESAMT:       3-

 
Folge 8 Perfete Träume

Zusammenfassend ist zu sagen, dass Folge 8 eine sehr gute Folge war. Sie hat mit dem Thema Träume eine klasse Vorstellung geliefert und man konnte wirklich richtig gut sich in die Lage versetzen. Es war diesmal nicht so viel Action und Mystery dabei, aber durch die schauspielerischen Leistungen und das Thema wurde vieles Wett gemacht. Ich glaube, dass diese Folge auf jeden Fall zu den Top Folgen der 1. Staffel zählen wird, wenn nicht sogar zu den besten 3en.

Bewertungen für Folge 8:

 

Start:           1

Ende:           +2

Story:         1 

Humor:         1

Thema:         1 

Darsteller:     1 


GESAMT:       1

 

Folge 9 Zanrelots Geheimnis

Es ging also weiter mit 4 gegen Z. Diese Folge war wirklich super interessant. Sie hat uns eine wunderbar spannende Geschichte erzählt, die an Emotionen nicht mehr zu übertreffen war. Da sieht man das Leben des jungen Franz Olte, der auf grausamste Weise seinen Vater verliert. Dann in die Hände des Schwarzen Abt gerät und böse wird. Wirklich tragisch. Oder die Schein-Liebe zwischen Karo und Pinkas. Natürlich mögen sich die beiden, aber sie können es eben noch nicht so zeigen. Der Liebestrank hat vieles vorangebracht, aber eben noch nicht das Entscheidende. Sonst war von den Nebenstorys her diese Folge nicht so dick gespickt, aber es ging eigentlich. Die Folge war gelungen. Gesellschaftspolitsch hat man sich nicht so sehr diesmal mit Rum bekleckert. Man könnte eventuell sagen, dass es hier um den Einfluss von Medikamenten auf den Geisteszustand (Liebestrank/Zeitreisetrank) ging, oder einfach nur die Bedeutung der Familie für Kinder und die unmittelbaren Folgen.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass Folge 9 wirklich toll war. Sie war emotional, spannend, mysteriös und hatte ein interessantes Thema. Die Schauspieler waren erneut hervorragend, vor allem wenn man bedenkt, dass Pinkas sich in eine Strumpfhose zwängen musste. Zwar liegt die Folge nicht ganz an der Spitze, aber sie liegt auf jede Fall vorne mit an bei den besten.

Bewertungen für Folge 9:

 

Start:           2-

Ende:           3

Story:         2

Humor:         +2

Thema:         2 

Darsteller:     2


GESAMT:       2- 

 

Folge 10 Fluch der Schönheit 

Es ging also weiter mit 4 gegen Z. Folge 10 war meiner Ansicht nach für Kinder sehr schwer zu verstehen, weil das gesellschaftspolitsche Thema diesmal so weit gereicht hat. Da hat man das Beispiel Larissa. Sie fühlt sich zu fett in allen Belangen, obwohl sie mit die dünnste ist in ihrer Klasse. Dann will sie sich verschönern lassen und wäre sogar bereit ihre schönsten Erinnerungen an ihre Kindheit und andere Dinge zu vergeuden. Das war natürlich ein sehr hohes Niveau auf dem die Macher der Serie hier gewandelt sind. Aber so charmanter hat man es doch herübergebracht. Pinkas Reaktion, als er Karo die Hände auf die Wangen legte, war so wunderbar und hat eigentlich da schon die Höchstnote verdient. Doch leider ist dem nicht so. Es war zwar eine tolle Folge mit dieser Szene, doch leider hat man die Grundstory aus dem Augen verloren und sich zu sehr darauf konzentriert in die Barbie und kleine Mädchen Traumwelt abzutauchen. Es fehlten hier die klaren Bezüge zu den Wächtern, zu Zanrelot und zur Verteidigung von Lübeck. Ich hätte mir auch mehr Action und Mystery gewünscht, so war es einfach leider nur eine plumpe Story, die man in jeden Film vorfindet.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass ich sehr gespalten bin mit der Meinung über Folge 10. Gesellschaftspolitsch gebe ich die Höchstnote, weil man hier den Kindern wirklich zeigt immer sie selbst zu bleiben. Dagegen muss ich Abzüge geben in fast allen anderen Kategorien, weil es einfach nicht so recht in das Format dieser Serie gepasst hat. Es war in gewisser Weise ein Ausrutscher, aber wenn man es noch nett formulieren will ein sympathischer Ausrutscher. Mehr aber auch nicht.

Bewertungen für Folge 10:

 

Start:           3

Ende:           2

Story:         1-  

Humor: 2 

Thema: 1 

Darsteller:       2- 


GESAMT:         2  


Folge 11 Kampf der alten Wächter

Es ging also weiter mit 4 gegen Z. Folge 11 stand unter einen besonderen Stern. Zunächst einmal das gesellschaftspolitsche Thema mit der Grabschändung. Leider ein immer aktueller werdendes Thema, was von den Drehbuchautoren hier perfekt eingegliedert wurde.

Dann muss ich sagen hab ich selten eine so spannende Folge erlebt. Das war eine Dramaturgie, wo man von Anfang bis Ende mitgefiebert hat, gelitten hat und an den Fingernägeln gekaut hat, ob es auch wirklich klappen wird.

Heddas „Umkehr“ sollte den Zuschauern zeigen, dass auch aus Freunden einmal Feinde werden können und das sie stets im Leben auf der Hut sein müssen, um nicht in Gefahren zu geraten. Leonies Reaktion hat das gezeigt, als sie mutig „Nein“ zu ihrer Großtante gesagt hat.

Ansonsten war es ebenfalls wieder eine wirklich tolle Thematik, wo ich sehr zufrieden war. Zwischen den vier Wächtern war wie gewohnt Harmonie und der Zusammenhalt scheint zum jetzigen Zeitpunkt größer denn je zu sein. Ganz toll !

Bewertungen für Folge 11:

 

Start:               +2       

Ende:               2

Story:             1 

Humor: 3 

Thema: +2 

Darsteller:       1 


GESAMT:         1- 

 

Folge 12 Der falsche Jona

Es ging also weiter mit 4 gegen Z. Folge 12 war also die letzte vor dem Finale der 1. Staffel. Hier mussten nun die Weichen gestellt werden für die nächste Woche und es mussten auch schon die ersten Ungereimtheiten ausgeräumt werden.

Was gesellschaftspolitsch diesmal sehr schwierig war, wurde hervorragend umgesetzt. Da haben wir Jona, den Mentor der Wächter, der in großen Schwierigkeiten steckt. Die Beweise sind erdrückend und die Wächter stehen vor einer enormen Entscheidung. Vertrauen sie ihren Freund, oder geben sie den Indizien nach ? Dieser Konflikt war genial gemacht.

Sie haben wirklich alles versucht und alle Register gezogen, um die Unschuld zu beweisen.

Der Brausezauber hat mir gut gefallen, war mal was anderes und hat Spaß gemacht ! Auch das die Eltern in der Unterwelt waren hat mir gut gefallen, allen voran Saschas Reaktion auf Zanrelot.

Insgesamt würde ich sagen war das ein würdiges VOR-Finale !

Bewertungen für Folge 12:

 

Start:               2

Ende:               +2

Story:             2- 

Humor: 2- 

Thema: +2 

Darsteller:         2

 

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